DAS KANNST DU BEWEGEN
- Unser Department Business Development & Key Account Management des Geschäftsbereichs C2I+/C5I steht im Aufbau; werde Teil von uns und gestalte den Aufbau mit deinem Talent im Bereich Business Development mit
- Verantwortung im Key Account für das Management wichtiger Stakeholder sowie die effiziente und effektive Koordination
- Übernahme wesentlicher Bereiche des Business Developments (Sales-Kompetenzen und Due Diligence-Kenntnisse)
- Kunden in sich ständig verändernden Tätigkeitsfeldern erfolgreich beraten
DAS BRINGST DU MIT
- Hochschulabschluss «Wirtschaftsinformatik mit technischem Flair» oder «technisch + BWL» o.ä.
- Langjährige Berufserfahrungen
- Militärische Funktion (Stabsfunktion Stufe Grosser Verband oder vergleichbar; z. B. Kdo Op) als Offizier zwingend
- «Macher-Typ» und Teamplayer
- Sicheres Auftreten vor C-Level und VR
- Gefestigtes Know-how in Projektmanagement
- Denktiefe, um sicher von der strategischen Sicht bis in die technische Sicht zu navigieren
- Umgang mit hoher Komplexität (fachlich, politisch, menschlich) durch ausgeprägte Analysefähigkeit
- Fähigkeit, sich blitzschnell in verschiedene Themen einzuarbeiten und mehrere Themen/Aufgaben parallel zu bearbeiten
- Herrvoragende Deutschkenntnisse und sehr gute Englischkenntnisse (mind. B2/C1)
C2I+ unterstützt die Schweizer Armee bei der Realisierung von ICT-Projekten für hochsichere, souveräne Systeme. Unseren Mitarbeitenden bietet sich hier die einmalige Chance bei der Digitalisierung der Schweizer Armee an vorderster Front mitarbeiten zu können. Wer einen wichtigen Beitrag im sicherheitspolitischen Umfeld der Schweiz leisten und in einer dynamischen Arbeitsumgebung mit Startup-Charakter wirken möchte, ist bei uns genau richtig! C2I+ ist in den vergangenen sieben Jahren von null auf 170 Mitarbeitende gewachsen und hat mit dem C2I-Campus in Thun einen Begegnungsort und schweizweit einmaligen Innovationsraum mit hochattraktiven Arbeitsplätzen geschaffen. Unsere Mitarbeitenden arbeiten agil und richten sich konsequent nach dem DevSecOps-Modell aus. Klingt das spannend?
